mabuco ...bloggt - 01/2020

Management- oder IT-Consultant - das wäre doch was für Sie?

29. Januar 2020 | Nico Wälti | Manuel Maurer

Starre Hierarchien, unnötige Projekte, die 2. Reorganisation in diesem Jahr und mikromanagende Chefs – kennen Sie das? Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann könnte Sie unsere Liste mit Gründen interessieren, warum sich der Einstieg in die Management- und IT-Beratung lohnt.

Mit 22 Jahren habe ich die Bankenwelt verlassen, um in die spannende Welt der IT einzutauchen. Mein Name ist Nico Wälti und bin seit 2014 bei der mabuco GmbH als Project Manager tätig. Aus meinen 6 Jahren in der Consulting-Branche möchte ich Ihnen die für mich spannendsten Gründe nennen, warum sich der Quereinstieg auch für Sie lohnen könnte:

1. Flexibles und eigenständiges Arbeiten mit viel Abwechslung

Als Consultant arbeitet man meistens direkt bei Kunden vor Ort. Mit den eigenen Mitarbeitenden arbeitet man meist nur dann zusammen, wenn man ein gemeinsames Kundenprojekt hat. Somit plant man seine Arbeiten eigenständig oder mit dem Kunden gemeinsam. Die selbstorganisierte Arbeitsweise benötigt am Anfang etwas Übung, jedoch wird eine Rückkehr zu traditionellen Command-and Control-Strukturen schnell unvorstellbar.

2. IT-Consulting ist ein Zukunftsgeschäft

Berater gibt es in vielen Bereichen, von Marketing über HR (Personal-Management) bis zu IT-Spezialisten. Tendenz steigend. Grund dafür ist unter anderem die komplexer werdende Geschäftswelt. Globalisierung, Digitalisierung und Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft stellen manchen Manager vor zunehmende Herausforderungen. Hier braucht es Spezialisten, die gemeinsam mit ihren Kunden eine geeignete Stossrichtung in die digitale Zukunft des Unternehmens definieren und Führungspersonen on-the-job die nötigen Werkzeuge mitgeben, damit der Berater das Unternehmen nach einer Übergangszeit auch wieder verlassen kann. Aktuelle Zahlen einer Marktstudie der Association of Management Consultants Switzerland (ASCO) belegen, dass sich die Zahl der Management Berater seit 2002 mehr als verdoppelt hat und weiterhin ansteigt.

3. Der Quereinstieg ist für qualifizierte Persönlichkeiten einfach möglich

Natürlich ist es ideal, wenn man bereits einschlägige Erfahrungen im Umfeld der Kundenberatung gemacht hat. Jedoch ist dieser Umstand nicht immer ganz so schwarz und weiss zu verstehen. Häufig benötigt es Berater, um Probleme zu lösen, die eben nicht Standard sind und nicht bereits hunderte Male zuvor schon behandelt wurden. In solchen Fällen ist ein sehr gutes Problemlösungsverhalten genauso wichtig, wie die Fähigkeit, die Sachlage schnell zu erfassen und mit dem Kunden gemeinsam eine Lösung entwickeln zu können. Wem die Branchenkenntnisse noch fehlen, der kann auch als Junior-Berater diese Kompetenz ergänzend mit berufsbegleitender Weiterbildung aufbauen.

4. In interessanten Projekten mitarbeiten und interessante Menschen kennenlernen

Oft werden Berater zur Unterstützung beigezogen, wo die Komplexität des Projekts oder des Problems die eigenen Ressourcen überschreitet. Dies führt dazu, dass sich Berater häufig nur mit anspruchsvollen Aufgaben befassen. Bei solchen Tätigkeiten ist man häufig auch auf Management-Ebene unterwegs und kann so wertvolle Kontakte knüpfen.

5. Das eigene Profil langfristig aufwerten

Mit den ständig wechselnden Projekten wird das eigene Kontaktnetz schnell grösser. Zudem lernt man so viele neue Unternehmen kennen, in welche man sonst vermutlich nie einen Einblick gehabt hätte. Diese Einblicke führen über eine gewisse Zeit auch zu Erkenntnissen über Do's and Dont's im Management und im Projektgeschäft. Viele solche Erfahrungen gibt es nicht an einer Uni zu lernen.

Fazit:

Wer bereits viele Erfahrungen in Führungspositionen oder mit internen IT-Projekten gesammelt hat, sich nicht mehr in starre Organisationsstrukturen zwängen möchte und gerne im Kontakt mit anderen Menschen steht, der sollte mal mit dem Gedanken spielen, das eigene Wissen als Berater anderen Fachkräften zur Verfügung zu stellen.

Lernen und Arbeiten – das Arbeiten in der mabuco GmbH

Ich heisse Manuel Maurer und habe meinen beruflichen Werdegang ursprünglich als Kaufmann begonnen. Im Jahr 2017 entschied ich mich, den Quereinstieg in die Informatikbranche zu wagen. Mit meiner Anstellung bei der mabuco GmbH und dem berufsbegleitenden HF-Studium Wirtschaftsinformatiker ist mir dieser Sprung gelungen. Arbeiten und nebenbei studieren ist nicht einfach – allerdings unterstützt die mabuco ihre Mitarbeitenden bei ihrer individuellen Zukunftsplanung und Weiterbildung. Die folgenden Rahmenbedingungen in der mabuco ermöglichen dies:

1. Learning on the Job – Praxis und Theorie werden vereint

In den Kundenprojekten können Mitarbeitende das theoretische Wissen aus der Weiterbildung direkt in die Praxis einbringen. Schulische Arbeiten oder Studien können in den meisten Fällen in Zusammenarbeit mit der mabuco erstellt werden. Umgekehrt lernen mabuco-Mitarbeitende ebenso viel während den Kundeneinsätzen, gewinnen an Praxiserfahrung und ergänzen damit optimal ihre berufsbegleitende Weiterbildung.

2. Unterstützung durch Arbeitskolleginnen und -kollegen

Die Mitarbeitenden in der mabuco teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne untereinander aus und unterstützen sich gegenseitig bei Fragen und Problemen. Wissensmanagement ist für die mabuco wichtig – deshalb wird der Wissensaustausch innerhalb der mabuco aktiv mit regelmässigen Anlässen und Methoden gefördert.

3. Unterstützung für persönliche Weiterentwicklung

Es liegt im Interesse der Firma, dass sich die Mitarbeitenden der mabuco stetig weiterbilden und das Gelernte in die Praxis umsetzen können. Die mabuco führt deshalb nach Bedarf Kurse und Zertifizierungen für die Mitarbeitenden durch, damit diese entsprechend für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet sind.

4. Reduziertes Arbeitspensum während berufsbegleitender Ausbildung möglich

Während berufsbegleitenden Ausbildungen wie Bachelor, Master, CAS oder Weiterbildungskursen sind in der mabuco Arbeitspensen ab 60% möglich. Weiter ermöglicht das Gleitzeit-Arbeitsmodell in der mabuco eine flexible Planung der persönlichen Weiterbildung.

Fazit:

Die flexiblen Arbeitszeitmodelle der mabuco ermöglichen den Mitarbeitenden eine optimale Ausgangslage für die Planung und Organisation ihrer Arbeit und berufsbegleitender Weiterbildung. Mit der gleichzeitigen Gewinnung von Theorie- und Praxiserfahrung profitieren nicht nur die Firma oder die Mitarbeitenden selbst, sondern besonders auch die Kunden. Für den Quereinstieg in die Consulting- oder Informatik-Branche eignet sich deshalb eine solche Job-Konstellation besonders gut.

Unser Aufruf an Sie:

Möchten Sie den Grundstein für eine interessante Zukunft legen und Teil des mabuco-Teams werden? Möchten Sie sich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickeln mit Aussicht auf herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld? Dann würden wir uns freuen, Sie persönlich kennenzulernen. Sehen Sie hierzu bitte die offenen Positionen der mabuco oder senden Sie Ihre Blindbewerbung an hr(at)mabuco.ch.

Wir fühlen den Puls der Zeit, Sie auch?

Ihr mabuco Team